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Autor


Das Interesse an der Astronomie und der Fotografie ist ein reines Hobby. Beruflich habe ich damit nicht zu tun.



Person

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Ich heiße Mario Lehwald und bin im Herbst 1968 in Kiel geboren worden. Nachdem ich von 1976 bis 1984 die Grund- und Hauptschule Suchsdorf besucht habe, machte ich die folgenden 2 Jahre auf der Berufsfachschule Elektrotechnik in Kiel Gaarden meine mittlere Reife nach. Der geplante Beruf zum Elektroinstallateur scheiterte leider aus körperlichen Gründen. Daher machte ich 1987 eine Ausbildung zum Bürokaufmann auf der Wirtschaftsakademie in Kiel.

Im Januar 1991 begann mein einjähriger Wehrdienst im Fernmeldebataillon 6 in Neumünster als Fernmelder. Nach der Grundausbildung folgte im April 1991 die Spezialausbildung als Sprechfunker Boden-Bord. Im Juni 1991 wurde ich in die 3. Kompanie verlegt. Oft gab es ein oder zweitägige Übungen mit dem Funktrupp - entweder Sprechfunk Boden-Bord oder Funkfernschreiben (RTTY).

Nach der Entlassung im Dezember 1991 von der Bundeswehr gingen meine Tätigkeiten in Richtung Datenerfassung und -verarbeitung am PC. Meist waren dies Zeitverträge, die aus betrieblichen Gründen nicht verlängert wurden. So gab es immer wieder Zeiten von Arbeitslosigkeit dazwischen, so auch ab dem Jahr 2003. Da die Aussichten auf neue Arbeit im Jahr 2004 schlechter wurden, wechselte meine Tätigkeit schließlich in die Personenbeförderung.

Schon in der späteren Kindheit gab es eine starke Neigung zu wissenschaftlichen und technischen Themen. Um 1975 bekam ich auf dem Elterngrundstück eine kleine Buddelecke, aus der ich Anfang der 80er Jahre einen Garten machte. In der Schule galt ich als der Natur- und Pflanzenkenner. In der neunten Klasse konnte sich jeder eine Arbeitsgemeinschaft aussuchen und so wurde ich von unserem Klassenlehrer in die Mikroskopier-AG gesetzt. Mit den Dingen für die sich die anderen in meinem Alter interessierten wie Mofas, Partys, Rockmusik und Discos hatte ich dagegen nichts am Hut.

Im Jahr 1980 richtete ich mir in einem kleinen Kellerraum zusammen mit meinem damaligen Freund eine kleine Bastelecke ein, wo wir fast jeden Tag mit Batteriemotoren und -lämpchen, später auch mit Trafos und Netzteilen bastelten. Und im Herbst 1981 begann ich mich mit einem kleinen Buch für die Astronomie zu interessieren sowie ein wenig für Steine und Geologie.

Im Januar 1987 begann ich mich stärker für Wolken und Wetterkunde zu interessieren, was ich in den 90er Jahren weiter ausbaute und auch heute noch vertreten ist.

Seit 1990 bin ich aktives Mitglied in der Gesellschaft für volkstümliche Astronomie Gruppe Kiel (GvA) und halte dort Vorträge zu astronomischen Themen. Ab und zu beobachte ich mit meinem 8 Zoll Spiegelteleskop, und recht oft mit den Teleskopen der Sternwarte Kronshagen. Zu meinem astronomischen Werdegang führe ich ein Logbuch.



Fotografie

Im Januar 1982 bekam ich von meiner Mutter eine einfache Kamera, eine Kadak Instamatic. Im Oktober 1983 folgte die erste Spiegelreflexkamera, eine Revue SC 3, mit der ich auch Langzeitbelichtungen von einem Stativ machen konnte. Im April 1988 folgte eine Ricoh KR 10. 1991 stieg ich auf Dias um und 1994 folgte eine Pentax P 30.

Im Jahr 2000 wechselte ich wieder zu Negativfilmen, da sich Abzüge so besser für die Homepage einscannen ließen. Im Jahr 2004 kam die erste Digitalkamera, eine Fuji Finepix A 205s mit 2 Megapixeln. Zu Weihnachten 2005 bekam ich die Panasonic DMZ-LZ1 mit 4 Megapixeln und im Juli 2014 eine Sony DSC-HX50V mit 21 Megapixeln. Im Januar 2017 folgte die Sony DSC-HX60 mit ebenfalls 21 Megapixeln. Motive sind Wolkenhimmel, Sonnenuntergänge, Meer, Landschaften und Windmühlen.



Musik

Gute Musik ist ein Bestandteil der Hobbys. Eine bevorzugte Richtung ist Synthesizermusik z. B. von Vangelis, Klaus Schulze oder Christopher von Deylen ("Schiller").

Eine weitere Richtung ist instrumentale Orchestermusik. 1991 kam ich zu James Last und 1995 zu Bert Kaempfert, einer der besten Komponisten und Orchesterleiter des 20. Jahrhunderts. Seine swingende und verträumte Musik läßt einen nicht mehr los. Im Jahr 2019 kam der leider 2016 verstorbene Hugo Strasser dazu. Der Klang seines Tanzorchesters erinnert mich doch sehr an Glenn Miller. Hinzu kommt der eindrucksvolle Klarinettenton von Hugo Strasser.

Ab und zu gibt es Klaviermusik von George Winston, Claude Debussy oder Ragtime. Vor allem im Sommer auch sehr gerne Gitarre solo. Weiterhin beliebt sind auch ruhige Sachen aus dem Jazz-Bereich: Paul Desmond oder Toots Thielemans. Und nicht zu vergessen die Popmusik der 80er Jahre, mit der man ja seine Jugend erlebt hat, sowie einige Oldies aus den 60er Jahren.



Weitere Interessen

Weitere Interessen sind Petroleumlampen und Windmühlen. Das Internet ist eine große Hilfe gewesen, über diese Dinge ein gutes Wissen zu erlangen. Besonders im Winterhalbjahr lese ich spät abends gerne Bücher zum Thema Astronomie oder suche im Internet nach Informationen zu diesen Themen. Auch meinen früheren Garten habe ich noch, der Teil meiner Freizeit im Sommerhalbjahr ist.


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Leuchtende Petroleumlampen im Winter


Wofür ich mich überhaupt nicht begeistern kann sind Dinge wie am Wochenende nur mit irgendwelchen Leuten herumzuhängen oder rumzugammeln, Saufen und auf Partys rumzuhängen, sowie den ganzen Abend nur vor der Glotze zu hocken. Eigentlich bräuchte ich gar keinen Fernseher, da er selten in Betrieb ist. Politik interessiert mich ohnehin nicht. Allerdings sehe ich gerne gute Spielfilme wie Science Fiction oder alte Schwarzweissfilme. Eine meiner Lieblingsserien ist z. B. "Der Komissar", die Filme von Sherlock Holmes oder die Filme mit Stan Laurel und Oliver Hardy. Und nur dazu ist der Fernseher da.

© Copyright: 1998-2023 Mario Lehwald
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