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Jean-Michael Jarre


Einer der besten Synthesizer Komponisten! Seine Musik klingt sehr weiträumig, einige Stücke erinnern daher an Themen wie Raum und Zeit. Besonders empfehlenswert sind seine ersten drei Alben "Oxygene", "Equinoxe" und "Magnetic Fields". Diese Musik wurde und wird noch immer bei wissenschaftlichen TV-Sendungen als Untermahlung genommen.

Alle hier vorgestellten Alben habe ich selbst und sind als CD erhältlich.



Oxygene (1976)

Ein meisterhaftes Album, das man sich immer wieder anhören kann, trotz des schon hohen Alters! Diese Musik nimmt dem aufmerksamen Hörer mit in eine kosmische Welt durch Raum und Zeit. Part 2 und 4 sind wohl am bekanntesten.



Equinoxe (1978)

Der Nachfolger von Oxygene ist wiederum ein Meisterwerk geworden! Die Musik soll den Ablauf eines Tages darstellen, wobei jedes Stück eine andere Tageszeit darstellt. Aber genau wie bei Oxygene wird man auch hier wunderbar in eine Welt durch Raum und Zeit geführt.



Magnetic Field (1981)

Diese Platte ist genauso gut wie seine beiden Vorgänger. Auch diese Musik strahlt wieder eine Art Reise durch Raum und Zeit aus. Ich habe diese CD sehr oft beim Lesen von Büchern zum Thema Kosmologie oder von Steven Hawkings Kurze Geschichte der Zeit gehört. War wirklich eindrucksvoll.



Musik aus Zeit und Raum (1976-81)

Der Titel dieser Platte beschreibt eindeutig die darauf befindliche Musik. Es handelt sich hier um eine Zusammenfassung der besten Titel der drei Alben Oxygene, Equinoxe und Magnetic Field. Das Stück Arpegiator ist allerdings auf keinen der drei Vorgängeralben zu finden.



Waiting for Cousteau (1985)

Dieses Album hat einen etwas anderen Stil. Die ersten drei Stücke sind gigantische Synthesizerstücke voller Kraft. Man hört diese am besten laut. Diese Musik hat mit dem Meeresforscher Cousteau zu tun, der auf seinem Forschungsschiff Calypso die Unterwasserwelt der Meere erforscht hat. So heißt das erste Stück auf dieser Platte auch Calypso. Das vierte Stück Waiting for Cousteau ist etwas besonderes: Es dehnt sich auf über 45 Minuten aus und hat keinen Rhythmus. Stattdessen ist es von einem zarten Klangteppich aus dem Synthesizer unterlegt. Dazu ertönt eine sehr langgestreckte und kaum erkennbare Melodie auf einem elektronischen Klavier, das weit in den Raum hinaushallt. Darstellen soll diese Musik eine Unterwasserwelt. Ich finde dieses Werk sehr eindrucksvoll, das genausogut zu den Weiten des Kosmos passen kann!



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