Es ist der letzte Abend vor Vollmond. Am Westrand fehlt nur fehlt nur noch ein kleines Stück. Hier kann man einige große Wallebenen unter einem flachen Blickwinkel ausmachen.
Der Mond 13,68 Tage nach Neumond (01.04.2007, 21.05 MEZ)
Aufrechte (Norden ist oben) und seitenrichtige Darstellung
© Mario Lehwald
Auffällig ist jetzt am westlichen Mondrand nahe der Mitte die 220 Kilometer große Wallebene Grimaldi. Ihr dunkler mit Lava gefüllter Boden ist nun sehr deutlich zu erkennen. Sie ist schon ein Grenzfall zwischen einem Einschlagskrater und einem kleinen Mare.
Knapp nordwestlich von Grimaldi liegt Riccioli, ebenfalls eine 146 Kilometer große Wallebene. Auch ihr Boden erscheint dunkel und ist mit Lava gefüllt, besonders nach Norden hin.
Auch das hübsche Paar von Hevelius, mit einem Durchmesser von 106 Kilometern und Cavalerius mit 58 Kilometern Durchmesser ist noch gut zu sehen.
Der mittlere Westrand des Mondes wird beherrscht von dem großen Oceanus Procellarum, zu deutsch Ozean der Stürme.
Namen der Mondformationen am Terminator
Aufrechte (Norden ist oben) und seitenrichtige Darstellung
© Mario Lehwald
Dieser Anblick zeigt sich in einem Refraktor (Linsenteleskop) ohne Verwendung eines Zenitprismas oder in einem Spiegelteleskop nach Newton. Das Bild steht auf dem Kopf (Norden ist unten), ist aber seitenrichtig.
Der Mond 13,68 Tage nach Neumond (01.04.2007, 21.05 MEZ)
Umgekehrte (Norden ist unten) seitenrichtige Darstellung
© Mario Lehwald
Namen der Mondformationen am Terminator
Umgekehrte (Norden ist unten) seitenrichtige Darstellung
© Mario Lehwald
Dieser Anblick zeigt sich in einem Refraktor (Linsenteleskop) mit Verwendung eines Zenitprismas. Das Bild ist richtig herum (Norden ist oben) aber seitenverkehrt.
Der Mond 13,68 Tage nach Neumond (01.04.2007, 21.05 MEZ)
Aufrechte (Norden ist oben) aber seitenverkehrte Darstellung
© Mario Lehwald
Namen der Mondformationen am Terminator
Aufrechte (Norden ist oben) aber seitenverkehrte Darstellung
© Mario Lehwald